Titangrauer Ferrari 812 Superfast Seitenansicht Foto © AIL
Artikel Erstellt Aktualisiert

Superschnell: Nomen est omen. Jetzt in München leasen

Der 812 Superfast ist 2018 der schnellste Ferrari aller Zeiten

Der vielleicht letzte Ferrari mit reinem V12-Saugmotorantrieb erwärmt nicht nur Ferraristi-Herzen.

Es ist schwer, sich eine Automarke vorzustellen, die ihre Autos mit mehr Leidenschaft entwickelt als Ferrari. Wer das nicht glauben mag, der oder die wird es spätestens dann merken, sobald man im Auto Platz genommen hat – und den Motor startet. Das Herz eines jeden Autos schlägt nirgendwo sonst mit solcher Hingabe, wie in einem der roten Renner aus Maranello. Und das größte Herz hat man für Autos mit einem V12-Motor unter der Haube – sei er vorn oder hinten. Beim schnellsten Serien-Ferrari aller Zeiten schlägt das Zwölfzylinderherz ohne Turbo-geladene Zwangsbeatmung frei von der Brust weg unter der sich scheinbar ewig dahinstreckenden Frontmotorhaube. Der Name des Rekordhalters: Ferrari 812 Superfast.

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Der schnellste Serien-Ferrari aller Zeiten

Schier unfassbare 800 PS entstehen in den 6,5 Litern Hubraum der Herzkammern – pardon – Brennkammern des V12 - und eine herzerwärmende Drehzahlorgie, die erst bei 8.900 Touren ihren roten Bereich erreicht. Damit sprintet der Ferrari 812 Superfast tatsächlich in superschnellen 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während diese Leistung für über 340 km/h Top Speed gut ist. Beim Ferrari 488 Pista ist bei glatt 340 km/h Schluss mit Vortrieb. Natürlich werden jetzt einige einwenden, dass es doch durchaus schon schnellere Ferraris gegeben hat, den LaFerrari zum Beispiel. Das stimmt. Aber diese Hypercars waren keine normalen Produktionswagen der Italiener, sondern liefen und firmierten als Sonderserien, die quasi nicht frei verkäuflich waren. Man musste schon ein ganz besonderer Kunde sein, um einen dieser limitierten Renner kaufen zu dürfen. Der 812 Superfast limitiert seine Käufer wohl vor allem über den Preis. Es ist also durchaus legitim, den 812 Superfast den schnellsten Serien-Ferrari aller Zeiten zu nennen.

Cockpit des Ferrari 812 Superfast
Blick ins Cockpit des Ferrari 812 Superfast. Foto © AIL

Wenn man die letzten Modelle der Marallenisti noch im Hinterkopf hat, wird man von außen feststellen, dass der 812er eine Weiterentwicklung des F12 und dessen Rennversion F12 TdF ist, während man im Innenraum an den modernen GTC4Lusso denken wird, das andere V12-Gerät der Italiener, das vier Sitzplätze bietet. Der 812 befördert nur zwei Personen von A nach B. Und die Formensprache, obwohl nicht von allen geschätzt, erinnert nicht zuletzt an den legendären 250 GTO.

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Ferrari Modelle: Für jeden Geschmack das richtige Auto

Der Lusso ist Ferraris Angebot an all jene, die gern im komfortablen und alltagstauglichen Luxus schwelgen. Der 812 Superfast ist da deutlich kompromissloser, ohne jedoch zum Dogmatiker zu verkommen. Der Leistungsvorteil von 110 PS im Vergleich zum Ferrari GTC4Lusso macht sich aber nicht nur im nochmals gesteigerten Vortrieb bemerkbar. Vor allem der Sound des Motors klingt nochmal eine Spur aggressiver, bissiger, williger und sportlicher. Man fühlt sich an die gute alte Formel-1-Zeit erinnert, als die Motoren noch laut und dreckig sein durften. Vernünftig ist ein Auto mit 800 PS, zwei Sitzplätzen und einem Verbrauch von durchschnittlich 15 Litern Super Plus ja beileibe nicht.

Heckansicht Ferrari 812 Superfast
Ein schöner Rücken wird sehr entzücken. Foto © AIL

Ferrari 812 Superfast: Deutlich schneller als der Vorgänger Ferrari F12

Technikenthusiasten wird am Ferrari 812 Superfast erfreuen, dass die Übersetzung der ersten sechs Gänge des Doppelkupplungsgetriebes im Vergleich zum F12 verkürzt wurde – bei gleichzeitig um bis zu 40 Prozent kürzeren Schaltzeiten. In der Zeit, in der man im F12 zwei Gangwechsel vollzieht, kann man im 812 Superfast theoretisch derer drei erledigen. Natürlich bewegt man sich in einem Bereich, der sich der Messbarkeit fast schon entzieht. Wir aber sind erfreut.

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Ferrari 812 Superfast: Technik-Schmankerl allenthalben

Auch über das für ein Fahrzeug dieser Größe erstaunlich geringe Trockengewicht von 1.525 kg können sich Autobegeisterte freuen. Schließlich trägt es zum hervorragenden Handling des Autos nicht unwesentlich bei. Besonders hervorzuheben ist zudem, wie überraschend gut es Ferrari gelingt, die unbändige Kraft des 812 Superfast mit voller Traktion auf die Straße zu bringen – obwohl ja nur die Hinterräder angetrieben werden. Übrigens lenkt die Hinterachse – ganz State of the Art – mit und verbessert so weiter das Fahrverhalten in allen Straßenlagen.

Ist der 812 Superfast der letzte Ferrari mit V12-Sauger?

Aller Voraussicht nach wird der Ferrari 812 Superfast der letzte Ferrari mit reinem V12-Saugmotor. Natürlich werden die Hybridversionen, die in Zukunft die Nachfolge dieser legendären Motorbauform bilden, in puncto Leistung noch ein Stückchen besser sein. Aber mit diesem Auto geht eben auch eine Ära endgültig und definitiv zu Ende, die weit über ein halbes Jahrhundert lang die Automobilwelt – nicht nur die italienische – auf faszinierendste Weise geprägt hat und die Herzen aller Autofans höher hat schlagen lassen.

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Aus einer Perspektive betrachtet hat dies sein Gutes: Die Preise werden für dieses Auto – das letzte seiner Art von Ferrari – sehr sicher nicht weit fallen. Die Parallele in der Automobilgeschichte dürfte sicher der Porsche 911 sein, der ab der Modellreihe 996 nicht mehr luft-, sondern wassergekühlt war. Eine Zäsur. Entsprechend sind heute die letzten luftgekühlten Elfer der Baureihe 993 über Gebühr bei Autoaficionados und Porschefans beliebt. Natürlich sind Vorhersagen gerade dann besonders schwierig zu treffen, wenn sie die Zukunft betreffen, um mit Karl Valentin zu sprechen. Allzu weit dürfte man sich mit dieser Prognose aber wohl nicht aus dem Fenster lehnen.

Zweitbildschirm Beifahrerseite Ferrari 812 Superfast
Foto © AIL

Der Ferrari 812 Superfast Preis: bei der AIL Verhandlungssache

Insofern ist das Auto zum Preis von 429.000 €, das jetzt bei der AIL München AG auch im Leasingangebot für 3.818 € verfügbar ist, eine großartige Gelegenheit, sein Geld sinnvoll zu investieren. Der in „Titane Grigio Metallic“ lackierte Wagen hat erst 25 Kilometer auf der Uhr und steht also da wie neu. Im Innenraum erwartet seine Besitzer ein zum Außenkleid passender Mix aus schwarzen Ledersitzen und dunkelgrauem Interieur. Vom Beifahrersitz aus hat man alle Fahrdaten über den in den Armaturenträger eingelassenen Extrabildschirm im Blick. Außerdem lassen sich über dessen Touchscreen auch diverse Fahrzeugfunktionen und die Multimediaeinheit bedienen.

Ferrari 812 Superfast Frontalansicht
Der Ferrari 812 Superfast ist eine beeindruckende, sportliche Erscheinung in jedem Rückspiegel. Foto © AIL

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Auch sonst geizt dieser Traumwagen nicht mit Sonderausstattung. Zusätzlich zu den Parksensoren ist auch noch eine Kamera an Bord. Die hilft die Karosserie ebenso vor Kratzern zu schützen, wie das Liftsystem für die Vorderachse, mit dem man auch über für Sportwagen dieser Kategorie sonst unüberwindliche Hindernisse elegant hinwegkommt. Damit man sich auch auf anderer Ebene wohl und sicher mit seinem 812 Superfast fühlt, verfügt der Wagen auch über ein GPS-Tracking-System für den Fall der Fälle.

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Typisch Scuderia Ferrari: Die Verbindung von Sport und Luxus

Die Sportlichkeit wird zusätzlich vom Tacho mit Aluminiumhintergrund sowie der Titan-Auspuffanlage unterstrichen. Auch die geschmiedeten Leichtmetallräder versprühen einen besonderen Hauch von Rennsportatmosphäre. Mit dem Navigationssystem kommt man schnell und sicher ans Ziel und die auch hinten belederten Sitze sorgen für eine noch luxuriösere Anmutung. Damit einem warm ums Herz wird, braucht man ja wie gesagt nur das Auto an sich. Deshalb ist die Sonneneinstrahlung reflektierende Windschutzscheibe ein gern gesehener Begleiter.

Apropos: Wenn dieser Ferrari 812 Superfast Ihr Herz erobert haben sollte: Er sucht noch nach der passenden Begleitung.