Verkauft: Traumautos bei der AIL München
Alltagsluxus: Der phänomenale Ferrari GTC4Lusso
Sportlich und elegant, schnell und komfortabel, schnittig und geräumig, faszinierend luxuriös: Der Ferrari GTC4Lusso.
Was macht einen Ferrari eigentlich zum Ferrari? Es ist wohl die Leidenschaft. Die Leidenschaft mit der die Italiener ihre Autos bauen – und bewundern. Die Leidenschaft auch für die kleinen Details. Und natürlich die Leidenschaft fürs große Ganze, die dabei nicht aus den Augen verloren wird. Es sind nicht nur Äußerlichkeiten. Es geht um alles, um die Seele, ums „Cuore“, das Herz. Insofern ist natürlich auch ein Auto ein echter Ferrari, das keine klassische Berlinettaform hat, sondern auf den ersten Blick seine Kritiker zunächst an einen Golf denken lässt. Doch natürlich ist die Karosserieform mehr als Brot und Butter und man nennt sie im Fachjargon auch nicht „Hatch“, sondern „Shooting Brake“. Denn es geht Ferrari bei diesem Design, selbst wenn man ein praktischeres Auto anbieten möchte, immer noch in erster Linie um Emotion und nicht um Praktikabilität. 2011 kam mit dem „FF“ der erste Ferrari 2+2-Sitzer mit dieser Karosserieform heraus. 2016 wurde er durch den umfangreich überarbeiteten Nachfolger namens „Ferrari GTC4Lusso“ abgelöst. Eines dieser aufregenden Autos haben wir uns bei der AIL München Leasing AG näher für Sie angesehen.
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Der Ferrari GTC4Lusso ist pure Leidenschaft
Dass bei diesem aufregenden Auto die Leidenschaft im Vordergrund steht, zeigt sich schon bei der Wahl des Motors. Ein V12-Sauger mit 6,3 Litern Hubraum singt sich in höchste Drehzahlregionen bis zu 8.250 Umdrehungen pro Minute und verzichtet auf die heute eigentlich übliche Turboaufladung. Dieses Auto zu fahren ist daher schon recht anachronistisch, doch gerät die Rebellion gegen den Zeitgeist im GTC4Lusso ausgesprochen stilvoll. Und der Motor ist dabei überaus kultiviert, auch wenn er in der Lage ist, seine Leistung stets extrem spontan draufloszulassen, wenn man das Gaspedal bemüht. In dieser Hinsicht macht einem V12-Sauger eben so schnell keiner etwas vor.
Fällen Sie Ihr eigenes Urteil zum leidenschaftlichen Sound des V12-Motors im Ferrari GTC4Lusso
Ganz bestimmt kein Ferrari Kombi
Vom Fahrersitz aus lässt sich eigentlich nur erahnen, wo die Motorhaube aufhört, unter der dieser V12 immer zum Einsatz bereit ist, denn man sitzt – sehr ungewöhnlich – hinter der Hälfte des Autos, hat also mehr Auto vor als hinter sich. Dieses Merkmal zeichnet eigentlich Roadster aus und nicht viersitzige Gran Turismos. Zumal wohl die wenigsten Roadster 4,92 Meter lang und 1,98 Meter breit sind.
Die technischen Daten des GTC4Lusso
Die „4“ im Namen trägt der GTC4Lusso nicht nur wegen der vier vollwertigen Einzelsitze, auf denen man nicht weniger Platz hat als im S-Klasse-Coupé, sondern auch wegen des Allradantriebs und der Allradlenkung, zwei technischen Highlights, die das Auto noch einzigartiger machen. Der Allradantrieb ist dabei nur in den ersten vier Gängen aktiv. Wenn man den vierten aber ausbeschleunigt hat, fährt man auch schon fast 200 km/h. Ab da dürfte der Heckantrieb durchaus reichen. Auf nassen Pisten, auf schmierigem Untergrund oder – vorher in einem Ferrari quasi undenkbar – sogar auf Schnee und Eis hilft der Allradantrieb indes enorm dabei, die gewaltige Kraft von 690 PS und 697 Newtonmetern Drehmoment sicher als Vortrieb auf die Straße zu bringen. Und nicht den wunderschönen Wagen in Kontakt mit einem Baum oder einer Leitplanke zu bringen.
Ferrari GTC4Lusso from Driven Luxury Cars on Vimeo.
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