Porsche 911 GT3 RS Carreraweiß rote Felgen und Seitenstreifen Seitenaufnahme Foto © AIL
Artikel Erstellt Aktualisiert

Auf den Spuren des Urahnen Carrera 2.7 RS

Klassischen Porsche 911 GT3 RS leasen

Der 911 hat eine eindrucksvolle Historie. Mit Reminiszenzen an die Klassiker entstehen immer neue davon.

Auf der Suche nach Glück und innerem Reichtum gilt eine Tugend schon lange als möglicher Weg dorthin: Die Tugend des Verzichts. Das Weglassen des Überflüssigen, die Reduktion aufs Wesentliche. Ganz getreu diesem Motto baut Porsche seit jeher einen ganz besonderen Elfer. Er basiert auf den Carrera-Modellen und hieß früher auch einfach nur „Carrera RS“ und zeichnet sich durch Gewichtsreduktion durch das Weglassen für das Fahren nicht notwendiger Teile bei gleichzeitiger Leistungssteigerung aus. Diese klassischen Porsche mit der Lizenz zum Rennen gewinnen sind heute als „Entenbürzel“ berühmt – und als Anlageobjekte in der ersten Liga angekommen. Die Farbgebung war ein Geniestreich des Designs. Viele der Fahrzeuge waren einfach nur weiß lackiert und hatten farbige Felgen sowie einen seitlichen „Carrera“-Schriftzug in der gleichen Farbe wie die Felgen, etwa blau, gelb, grün oder rot.

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Der Porsche 911 GT3 RS kann auf eine reiche Historie aufbauen

Dieser stolzen Tradition ist auch das hier vorgestellte Modell des legitimen Nachfolgers 911 GT3 RS verpflichtet, wenn es in Carreraweißer Lackierung mit roten Felgen und roter Seitenlackierung vorfährt. Zudem sind hier auch noch die Außenspiegel und der Heckspoiler in rot lackiert, beim Urmodell wäre am Heck einfach nur ein roter „PORSCHE“-Schriftzug geprangt. Dort findet sich hier das „GT3 RS“-Signet. Doch ein Porsche 911 zeichnet sich ja auch dadurch aus, dass er die beste verfügbare Technik zur Verfügung stellt.

Porsche 911 997 GT3 RS carreraweiß-rot Frontalansicht
Foto © AIL

Die technischen Daten des 997 GT3 RS

Beim 911 GT3 RS vom Typ 997 in der Faceliftversion heißt das, dass der Motor nun über 3,8 Liter Hubraum verfügte. Zusammen mit dem Hochdrehzahlkonzept des GT3 ergibt sich daraus eine Leistung von 449 PS, 34 mehr als beim direkten Vorgänger mit 3,6-Liter-Boxer. Das genügt für eine Beschleunigung von 0-100 km/h in glatt vier Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 312 km/h, die ohne die Spoiler und Flügel sicher noch höher ausfallen würde. Man will ja mit einem GT3 RS aber nicht nur auf der Geraden schnell sein, sondern auch in Kurven, und dafür wiederum ist Anpressdruck unerlässlich. Die sechs Gänge werden manuell mit dem in Alcantara gefassten Schaltknauf geschaltet und übertragen die Kraft nur auf die Hinterachse.

Porsche 911 997 GT3 RS Carreraweiß-Rot hinten schräg links
Auf die pure Sportlichkeit des 997 GT3 RS weist nicht nur der große Heckspoiler hin. Foto © AIL

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Die pure Sportlichkeit: Der 911 GT3 RS

Der Innenraum ist in einer schwarzen Alcantara-Kombination ausgestattet, die im Vergleich zum Lederpendant nochmals Gewicht spart. Diese Farbwahl bildet optisch einen sehr gut zum Außenkleid dieses Elfers passenden Kontrast. Auch durch die inneren Werte wird so dieses sportliche Outfit gerechtfertigt. So fehlt natürlich auch nicht das Sport-Chrono-Paket mit weißem Zifferblatt in der Stoppuhr oder die 12-Uhr-Markierung auf dem 3-Speichen-Alcantaralenkrad. Das Sperrdifferential an der Hinterachse, das die Antriebskräfte optimal zwischen den Rädern verteilt, sorgt für maximalen Vortrieb in Kurven und aus Kurven heraus. Zusätzlich verstärkt wird diese Fahrdynamikunterstützung von der mechanischen Hinterachs-Quersperre.

Porsche 911 997 GT3 RS Felge vorn links rot
Die 19-Zoll GT3-RS-Felgen setzen mit ihrer roten Lackierung einen Farbakzent in der Seitenansicht und erinnern damit an die klassischen 2.7 RS aus den 70ern. Foto © AIL

Ein Rennwagen, mit dem man auf der Straße fahren kann: Der Porsche 997 GT3 RS

Und noch mehr Rennsportfeeling stellt sich beim Blick auf die „Dynamische Motorlagerung“ (PADM) ein, die ein echtes Technik-Schmankerl ist. Das System erkennt „rennmäßige Fahrweise“, wie Porsche selbst dazu schreibt, und verhärtet die normalerweise elastische Motorlagerung, was den GT3 RS im Alltag komfortabel macht, auf der Rundstrecke störende Massenimpulse durch den Motor aber entfallen lässt. Ein weiterer Vorteil ist laut Porsche die verbesserte Traktion beim Beschleunigen aus dem Stand.

Porsche 911 GT3 RS: kein Preis für die Digitalisierung

Die Digitalisierung hat also durchaus auch ihr Gutes. Das Fahrwerksystem namens „PASM“, das mit der Baureihe 997 eingeführt wurde, passt die Stoßdämpfer in Bruchteilen von Sekunden elektronisch an die jeweilige Fahrbahn- und Fahrsituation an – und das permanent. Dadurch wird der Fahrbahnkontakt der Räder maximiert, was für mehr Grip sorgt und das wiederum sorgt für bessere Traktion, ergo Geschwindigkeit, aber auch Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs im Grenzbereich der Fahrphysik. Die reine Mechanik kommt eben – bei aller nostalgischen Verklärung – so langsam an die eigenen Grenzen der Physik. Und um die technische Entwicklung fortzuführen, sollte nicht auf die neuesten technischen Möglichkeiten verzichtet werden, nur um eines Dogmas willen. In diesem Sinne gelangt also hier auch der Verzicht selbst an seine Grenzen.

Der Porsche GT3 RS ist eine Technik-Delikatesse

Für ein Gefühl der Sicherheit sorgt bei diesem 997 GT3 RS nicht nur das Clubsport-Paket mit in Rot lackiertem Überrollkäfig, sondern auch die verstärkte Bremsanlage, die noch mehr Standfestigkeit auch unter hoher (Dauer-)Last bietet. Zur aktiven Sicherheit trägt unter anderem auch das Bi-Xenon-Licht bei. Die Sportschalensitze mit 6-Punkt-Gurtsystem sorgen für radikalen Seitenhalt auch in schnellsten Kurven und helfen dem Fahrer so, leichter die Kontrolle zu behalten. Nebenbei sparen sie auch noch 55 Prozent an Gewicht im Vergleich zu den herkömmlichen Sportsitzen. Bewacht wird das gute Stück von der Alarmanlage mit Infrarot-Innenraumüberwachung.

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Kleine Details wie die getönte Verglasung der Heck- und hinteren Seitenscheiben, der Tankdeckel in Alu-Optik oder die lackierten Scheinwerferwaschdüsen runden das Angebot ab. Und dank des auf 90 Liter vergrößerten Tanks, kann man das Auto noch länger in dem Zustand genießen, in dem es sich am wohlsten fühlt: Sportlich Fahrend.

Porsche GT3 RS: Preis bei der AIL

Der hier vorgestellte Porsche 911 GT3 RS in Carreraweiß hat seit der Erstzulassung im April 2010 erst 14.350 km gesammelt. Mit der beschriebenen vollen Ausstattung, die sehr gut zum Charakter des Straßenrenners passt, wird er bei der AIL München Leasing AG zu einem Preis von 199.000 € zum Kauf oder für eine Beispielleasingrate in Höhe von 1.771 € angeboten. Bei diesem Fahrzeug vereinen sich in beseligender Manier die klassischen Design-Elemente des heute legendären Urahnen 2.7 RS und dessen Geist des Leichtbaus durch Verzicht in Kombination mit einer Leistungssteigerung mit modernster Rennsporttechnik für die Straße zu einem rundum gelungenen Autotraum.

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