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Elegant und rasant

Aston Martin Leasing ohne Anzahlung? So geht's!

Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Realisation des Sportwagentraums namens Aston Martin. Leasing ist eine davon

Auch in der Welt der Sportwagen müssen sich die einzelnen Marken voneinander unterscheiden. Es reicht nicht, einfach nur ein schnelles Auto anzubieten, denn das tun die Konkurrenten ebenfalls. Wer seine potentiellen Kunden davon überzeugen will, genau dieser Marke sein Geld zu geben, braucht weitere starke Argumente. Eines davon könnte Tradition heißen. Doch auch die ist unter den renommierten Sportwagenschmieden mittlerweile doch eher weit verbreitet. Wie wäre es stattdessen mit: Eleganz? Mit Klasse? Wer auf diese Werte besonderen Wert legt, wird um eine Marke nicht herumkommen, denn sie bietet genau das in Reinform und verbindet diesen Markenkern auch noch mit einer einwandfreien Historie: Aston Martin. Die britische Edelmarke sticht in der Welt der teuren Sportwagen vor allem mit ihren eleganten und wunderschön gezeichneten Autos heraus.

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Aston Martin DB11 Cabrio (links) und Coupé (rechts) fahren nebeneinander
Der Aston Martin DB11 ist sowohl als Cabrio als auch als Coupé eine durchweg elegante Erscheinung. Foto: Aston Martin

Aston Martins sind GTs, so wie der elegante Rapide

Was ebenfalls für Aston Martin spricht: Trotz der erfolgreichen Motorsporthistorie sind die meisten ihrer Autos keine knochenharten Rennautos, sondern eher als langstreckentaugliche Gran Turismos, also GTs, ausgelegt. Das macht sich insbesondere im Alltag bezahlt. Zumal man es dank der natürlich stets im Überfluss zur Verfügung stehenden Motorleistung auch jederzeit sportlich angehen lassen kann. Höchste Zeit, sich Gedanken um die passende Finanzierung des Autotraums zu machen.

Aston Martin Rapide E Studioaufnahme von schräg links vorne
Macht auch als E-Auto eine herausragende Figur: Das viertürige Coupé Aston Martin Rapide E. Foto: Aston Martin

Wie funktioniert das Leasing bei Aston Martin?

Bei einem Auto in diesem Preissegment bietet es sich an, die Anschaffung über ein Leasing zu finanzieren. Doch wie genau funktioniert das beim britischen Hersteller Aston Martin? Nicht viel anders als bei den anderen großen Marken. Allerdings macht es einen Unterschied, ob man ein fertiges, sofort verfügbares Auto nehmen oder selbst eines frei konfigurieren möchte. Aston Martin bietet derzeit Sonderkonditionen für vorkonfigurierte, sofort verfügbare Modelle. Doch lohnen sich diese im Vergleich mit anderen Angeboten? Vergleichen lohnt sich in jedem Fall. Denn auch bei Leasinganbietern, die sich auf den Luxusbereich spezialisiert haben, gibt es sehr gute Angebote.

Aston Martin DB11 vor Aston Martin Werk
Vor dem neu gestalteten Aston Martin Werk in Gaydon findet man sicherlich einige DB11. Foto: Aston Martin

Aston Martin Leasing ohne Anzahlung

Ein Angebot, das auf jeden Fall Beachtung verdient, ist das aktuelle von Aston Martin. Leasing ohne Anzahlung ist hier das Stichwort. Das Angebot gilt derzeit für die angesprochenen sofort verfügbaren Modelle, die schon beim Händler auf dem Hof stehen. Für den DB11 verlangen die Briten bei einer Laufzeit von 36 Monaten, für die eine jährliche Kilometerbegrenzung von 10.000 km gilt, 1.799 € an monatlicher Leasingrate – ohne Anzahlung. So versucht die Edelmarke, ihren Umsatz anzukurbeln und andere Luxussportwagenhersteller unter Druck zu setzen.

Grauer Aston Martin Vantage von schräg links vorne, fahrend
Mit dem Aston Martin Vantage haben die Briten ihr bisher sportlichstes Auto herausgebracht. Das gilt endlich nicht nur für Design und Motorleistung, sondern auch fürs Fahrwerk. Foto: Aston Martin

Top-Beratung und Qualität: Bei welchem Händler sollte man seinen Aston Martin leasen?

Bei einem Auto für über 200.000 € macht es natürlich Sinn, beim Leasing auf den Preis zu achten. Wenn ein Fahrzeug in diesem Preissegment angeschafft werden soll, spielen auch noch andere Kriterien eine wichtige Rolle. So macht es ebenfalls Sinn, darauf zu achten, dass der entsprechende Händler nicht nur über die notwendige Erfahrung und Expertise zum konkreten Auto verfügt, sondern sich mindestens genauso gut mit dem Thema Leasing auskennt. Jahrelange Erfahrung kann sich bezahlt machen und vor unangenehmen Überraschungen bewahren, auf die man von einem nicht so erfahrenen Händler vielleicht gar nicht hingewiesen wird. Ein guter Händler wird auch schwierige Fragen zuvorkommend, umfassend, leicht verständlich und natürlich fachlich richtig beantworten können und dabei auf nichtssagende Worthülsen verzichten. Ein Leasingvertrag läuft wie beschrieben in der Regel über drei Jahre. Auch während dieser Zeit ist es unerlässlich, sich auf die kompetente Beratung und Betreuung durch den Händler stets zu hundert Prozent verlassen zu können.

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Traum-Aston Martin selbst konfigurieren und dann leasen

Wer sich seinen Aston Martin selbst konfigurieren und dann leasen möchte, verfährt so: Zunächst im Konfigurator das persönliche Traumauto nach den individuellen Wünschen zusammenstellen. Am Ende des Konfigurationsprozesses bittet Aston Martin um die Kontaktdaten. Sobald diese vollständig angegeben sind, wird die Anfrage an den Händler übermittelt, den man ausgewählt hat. Dieser ruft innerhalb kurzer Zeit unter der angegebenen Telefonnummer zurück und das Beratungs- und Verkaufsgespräch kann beginnen.

Ohne Wartezeit: Aston Martin direkt vom Hof des Händlers leasen

Wer hingegen keine Lust auf die mit einer Bestellung im Werk verbundene Wartezeit hat, sondern seinen Aston Martin gleich mitnehmen möchte, muss auf ein schon vorhandenes Auto zurückgreifen. Auch hier ist die Auswahl an geschmackvoll konfigurierten Modellen groß.

Aston Martin DB11 AMR fährt auf Landstraße
Das Topmodell der DB11-Baureihe hört auf den Namenszusatz "AMR". Das steht für "Aston Martin Racing" und ist nur konsequent. Foto: Aston Martin

Wie viel kostet ein Aston Martin, wie der DB11 AMR oder der Vantage, im Leasing?

Bei so manchem Händler steht auch schon das neue Topmodell in der Garage. Wie etwa bei der AIL in München, die derzeit den Aston Martin DB11 AMR im Angebot haben. Das Auto im Wert von gut 250.000 € gibt es hier ab einer monatlichen Leasingrate von 2.888 €. Ohne Anzahlung! Es ist brandneu und wartet noch auf seine Erstzulassung. Ein etwas älteres Auto, wie ein 2017 erstzugelassener Aston Martin DB11 ohne das „AMR“-Kürzel, dafür aber auch mit dem V12-Motor, kostet in der Beispielrechnung 1.334 € Leasinggebühr pro Monat. Hier würde eine Anzahlung in Höhe von 29.980 € fällig. Gerechnet ist auch dieses Angebot auf eine Laufzeit von 48 Monaten. Zur Einführung seines bis dato sportlichsten Modells Vantage im Sommer 2018 hatte Aston Martin den Sportwagen für erstaunliche 911 € pro Monat angeboten.

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