RM Sotheby's Amelia Island Auktion Foto: RM Sotheby's
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Autos der Extraklasse

Ferrari, Porsche, Bugatti: RM Sotheby's Amelia-Island-Auktion

RM Sotheby's hat auf Amelia Island in Florida im März wieder automobile Höhepunkte versteigert. Unser Überblick

Das Auktionshaus RM Sotheby’s ist bekannt für die Ausrichtung qualitativ hochwertiger Versteigerungen, bei denen sowohl Ambiente als auch Angebot stimmen. Dazu zählt auch die exklusive Partnerschaft mit der Veranstaltung „Amelia Island Sale“ der Reihe Concours d’Elegance, zu dem auch das renommierte Treffen am Comer See, jenes auf Schloss Dyck oder das in Pebble Beach zählen. 2019 war der Amelia Island Sale sehr erfolgreich. Mit insgesamt 38 Millionen Dollar Verkaufswert und einer Verkaufsquote der angebotenen Fahrzeuge von 83 Prozent konnte übertraf das Ergebnis der Veranstaltung die Erwartungen. Und was es dort nicht alles für hochkarätige automobile Highlights zu bestaunen gab. Von Vorkriegswagen, über Nachkriegsklassiker, von moderneren Youngtimern bis zu aktuellen Hypercars war alles dabei, was man sich als Autofan wünschen kann. Die aus unserer Sicht spannendsten Fahrzeuge stellen wir Ihnen hier vor.

Traditionell hochpreisig: Ferraris wie der 275 GTB by Scaglietti

Traditionell mit am hochpreisigsten auf jeglichen Automobilauktionen dieses Kalibers sind Autos mit dem Cavallino Rampante, dem sich aufbäumenden Pferd im Ferrari-Logo. So war es auch diesmal wieder. Was aber kaum verwundert, denn kaum eine andere Automarke lässt bei Menschen mit Benzin im Blut die Herzen höher schlagen. Besonders hervorzuheben ist hier sicherlich der Ferrari 275 GTB by Scaglietti von 1965. Dieser Traumwagen wurde bei Pininfarina designt und bei Scaglietti gebaut. Er verfügt über einen V12-Motor mit „matching numbers“. Die silberne Farbgebung passt hervorragend zur sportlich-eleganten Linie, die so typisch für Autos dieser Zeit ist und auch heute noch als zeitlos gelten darf. 2.205.000 $ war das Auto dem erfolgreichen Bieter am Ende wert. Natürlich nur ein Bruchteil des Verkaufserlöses seines direkten Vorgängers, des Autos aller Autos, dem Ferrari 250 GTO.

Silberner Ferrari 275 GTB schräg
Foto: RM Sotheby's

Ferrari F12 tdf von 2017 für fast eine Million Dollar

Ein weiteres sehr neues Auto ist der Ferrari F12 tdf. Das verkaufte Exemplar stammt aus dem Jahr 2017 und ist noch dazu nicht einmal 350 Meilen gefahren worden. Der F12 tdf ist ein Supercar auf der Höhe der Zeit. Mit dem 780 PS starken V12 unter der Frontmotorhaube schafft er den Standardsprint in gerade einmal 2,9 Sekunden und die Tachonadel bleibt erst bei 340 km/h Spitzengeschwindigkeit stehen. Das Kürzel „tdf“ steht bei diesem auf maximale Sportlichkeit getrimmten F12 für „tour de france“. Somit ist der Name eine Referenz an ein Rennen, das in den 1950ern von Ferrari-GTs dominiert wurde. Der Einstiegspreis hat sich für dieses Topmodell von 379.000 € ab Werk auf 967.500 $ bei der Auktion mehr als verzweifacht – in nicht einmal zwei Jahren. Falls jemand ein gutes Investment suchen sollte – das hier dürfte eines sein.

Fast unverständlich relativ niedrig bewertet: Der Ferrari F40

Was soll man noch viel über den Ferrari F40 erzählen, was nicht eh schon alle wissen? Der F40 war der letzte große Ferrari, an dem Firmengründer Enzo Ferrari noch persönlich mitentwickelt hat. Und er erschien anlässlich des 40. Jubiläums der Marke und sollte deshalb nichts weniger sein als der beste und schnellste Sportwagen der Welt. Das war er auch. Und selbst heute kann der V8-Bolide mit Turbomotor im alltäglichen Straßenleben noch überzeugen – genauso wie auf der Rennstrecke, wo er sich immer noch erstaunlich gut fahren lässt. Für 1.017.000 $ wurde er fast unter Wert verkauft. Allerdings regeln Angebot und Nachfrage eben auch hier den Preis.

Eines der schönsten Autos aller Zeiten: Alfa Romeo 8C Competizione

Eher etwas höher eingepreist wurde eines der schönsten Autos aller Zeiten, ein Alfa Rome 8C Competizione, Baujahr 2008. Noch nicht einmal 600 Meilen weit wurde dieser Traumwagen gefahren, sicherlich ein nicht zu vernachlässigender Faktor für den guten erzielten Preis von 324.000 $ (286.000 €). In Europa bekommt man auf dem Gebrauchtwagenmarkt für Preziosen wie diese schon Exemplare ab 230.000 €. Bei dem in Amelia Island verkauften Exemplar handelte es sich um das zehnte von insgesamt nur 84 nach US-Spezifikation ausgelieferten Modellen, was den besonderen Wert dieses Stücks erklärt. 

BMW M3 (E30): Als erfolgreichster Tourenwagen aller Zeiten begehrt

Alfa Romeo hatte einst, vor allem von den 60er bis in die 80er Jahre, einen bayerischen Rivalen. BMW zielte auf die gleiche Zielgruppe sportlich orientierter Fahrer mit Premiumanspruch. Als Speerspitze entwickelte man einen Straßenrennwagen der anderen Art, nämlich einen, der bei Tourenwagenrennen die Konkurrenz jahrelang in Grund und Boden fuhr und immer noch als erfolgreichster Wagen dieser Wettbewerbsklasse gilt. Klar, dass mit dieser Historie im Rücken der Sammlerwert des ersten BMW M3 (Generation E30) über die Jahre immer mehr gestiegen ist. Wie hoch bewertet die Autos heute tatsächlich sind, zeigte sich ebenfalls in Amelia Island. Bei der Auktion fiel der Hammer für einen BMW M3 von 1990 erst bei 98.000 $. Auch hier wirkte sich die noch relativ geringe Laufleistung von unter 28.000 Meilen gut auf den Preis aus. Die gesuchte Farbkombination Schwarz/Schwarz tat ihr Übriges.

BMW 850 CSi (E31): Luxussportcoupé mit enormem Wertzuwachs

Ein zweiter BMW aus dieser Zeit muss hier ebenfalls Erwähnung finden, denn auch dieser besondere Wagen hat eine spannende Geschichte. Der BMW 850 CSi war ein Luxussportcoupé, das erst jüngst seine Wiederauferstehung mit einer neuen Generation einer BMW 8er-Reihe feiern konnte. Damals wurde er allerdings nicht so gut angenommen wie erhofft, denn der sahnige V12-Motor war langsam leider doch nicht mehr ganz zeitgemäß – wenngleich er immer noch für ein enormes Prestige stand und steht. Legendär ist die Geschichte, dass man ein Markstück auf dem Rand des laufenden Motors stehen lassen konnte, ohne dass es umfiel. So viel Laufruhe bieten die wenigsten Motoren. Mittlerweile hat der BMW 8er seine Fans gefunden. Das zeigt sich deutlich in seiner Bewertung. Geht es preislich bei etwa 12.000 € los, schoss das auf Amelia Island versteigerte Modell von 1994 auf 184.800 $! Ein Salz- und sorgenfreies, weniger als 11.000 Meilen umfassendes Leben im Sunshine State Florida war wohl der größte Preistreiber für das damalige Topmodell, von dem es nur 1.510 Stück gab.

Shelby Cobra von 1966 bei der Amelia Island Auktion

Ein weiteres Auto, bei dem wahrscheinlich die meisten gar nicht auf dem Schirm haben, wie wertvoll es mittlerweile geworden ist, ist die Shelby Cobra. Natürlich haben viele das Auto auf dem Schirm. Aber wohl nicht die Beliebtheit des offenen Zweisitzers in den USA. So bekam den Zuschlag bei der Amelia Island Auktion das Gebot von 1.792.500 $. Baujahr 1966, präsentierte sich der Wagen in Rot und mit lückenloser Historie. Gerade die doch recht häufig anzutreffenden Replicas machen den Shelby-Cobra-Markt einigermaßen unübersichtlich. Da ist die Abstammung aus einer namhaften Sammlung schon ein paar Extragroschen wert. Außerdem handelt es sich um die vorletzte 427er-Cobra, die je produziert wurde.

Bugatti: Vom Typ 35 zum Typ 51

Natürlich war auf einer derart hochkarätigen Auktion auch Bugatti vertreten. Neben dem notorischen Veyron, der für 1,5 Millionen Dollar ein neues Zuhause fand, gab es auch noch zwei historische Fahrzeuge im Angebot. Ein 1937er Bugatti Type 57SC Tourer konnte nicht verkauft werden, dafür aber ein extrem aufregendes Grand-Prix-Rennauto, das auf dem wohl berühmtesten und prägendsten Auto von Bugatti beruht, dem Typ 35, der immer noch als der erfolgreichste Rennwagen aller Zeiten gilt. Der Bugatti Typ 51 Grand Prix von 1933 war die jüngste Fortentwicklung des klassischen zweisitzigen Rennwagendesigns des Typ 35, wenn er auch technisch nicht mehr ganz mit der deutschen und italienischen Konkurrenz mithalten konnte. Dafür kann er auch heute noch in historischen Rennen eingesetzt werden und hat so sicherlich einen ganz besonderen Wert für den neuen Besitzer, der bereit war, 758.500 $ für den Bugatti Typ 51 Grand Prix zu bezahlen. Das klassische, helle Racing Blau der Marke Bugatti ist in diesem Preis mit inbegriffen.

McLaren P1 bei Amelia Island Auktion versteigert

Rennwagen für die Straße gibt es auch heute noch. In den Olymp der Hypercars stiegen indes nur wenige auf. Eines davon wurde aber auch in Amelia Island erfolgreich versteigert: Der McLaren P1. Der Hybridsupersportler von 2013 kommt auf eine enorme Systemleistung von 916 PS, wovon 737 PS aus einem 3,8 Liter großen, aufgeladenen V8-Motor stammen und 179 PS aus einem Elektromotor. Der McLaren P1 ist auch rein elektrisch fahrbar. Dann beträgt die Reichweite elf Kilometer. Das in Amelia Island unter den Hammer gekommene Fahrzeug von 2015 hat die Sonderlackierung „Volcano Red“, die mit 10.850 $ in der Aufpreisliste stand. Auch auf vielen Details im Innenraum kommt die spezielle Farbe zum Einsatz. Es war noch nicht einmal 750 Meilen weit unterwegs und kommt demnach immer noch wie ein Neuwagen daher.

Fotos des Mercedes-Benz SLR in der Bildergalerie

Mercedes-Benz SLR McLaren 722 S „McLaren Edition“

Bevor McLaren 2009 wieder als eigenständige Marke Autos baute, musste man ein Auto mit Stern auf der Haube kaufen, wenn man die spezielle britische Sportlichkeit von McLaren fahren wollte. Die beiden Hersteller hatten in der Formel 1 eine Kooperation, die sie für einige spektakuläre und einzigartige Autos auch für auf die Straße übertrugen. Heraus kam unter anderem der Mercedes-Benz SLR McLaren, den es als Coupé und etwas später auch als Roadster gab. Dieses Modell trat als Supercar seiner Zeit gegen keine geringeren Konkurrenten als den Ferrari Enzo Ferrari oder den Porsche Carrera GT an. Es ist also klar, in welcher Liga hier gespielt wurde. Im Unterschied zu den anderen Teilnehmern dieses exklusiven Wettbewerbs legte Mercedes allerdings mit dem Gran-Turismo-Konzept des Wagens mehr Wert auf die Alltagstauglichkeit. Ein nutzbarer Kofferraum war, genau wie ein komfortables Fahrgefühl, Teil des Gesamtpakets. Auf Amelia Island wurde jetzt ein Mercedes-Benz SLR McLaren Coupé von 2006 im Zustand „wie neu“ verkauft. Bei gerade einmal 751 zurückgelegten Meilen ist es kein Wunder, dass dieses Prädikat vergeben wurde. Der Hammer fiel bei 313.000 $. Erst bei mehr als dem doppelten Preis, nämlich 648.500 $, hämmerte der Auktionator für das siegreiche Gebot für eine offene Version des Mercedes-Benz SLR McLaren 722 S Roadster „McLaren Edition“. Nicht wegen des langen Fahrzeugnamens, sondern wegen der noch höheren Exklusivität des Autos. Nur sechs Stück von der „McLaren Edition“ wurden produziert, seltener geht es also kaum. Und es zeigt sich einmal mehr, dass Seltenheit auf dem Automarkt einer der zuverlässigsten Preisindikatoren überhaupt ist. Da machte es auch nichts, dass schon vergleichsweise viele Meilen auf der Uhr standen, derer nämlich fast 4.900. Das 2009er Modell war dennoch höchst begehrt.

Fahrzeuge von Porsche bei der RM Sotheby's Amelia Island Auktion

Abschließen wollen wir unseren Überblick mit vier Fahrzeugen von Porsche. Der Stuttgarter Sportwagenbauer ist seit einigen Jahren immer sichererer Garant für hohe Preise bei Oldtimerauktionen. Auch für Porsches gilt dabei, dass die Generation der seltenen Youngtimer, also Autos, die in den 80er und 90er Jahren in nur geringer Stückzahl produziert wurden, in letzter Zeit immer beliebter und damit teurer geworden ist, da eine neue Käuferschicht herangewachsen ist, die sich jetzt die Autoträume ihrer Jugend erfüllen möchte. Das zeigte sich jetzt auch wieder bei der Amelia-Island-Auktion im März 2019.

Ein besonderer Porsche: Der 911 (993) Turbo S von 1997

Bestes Beispiel für diese Theorie ist ein arktiksilberner Porsche 911 (993) Turbo S von 1997. Natürlich spielt hier auch der Fetisch für die letzte luftgekühlte Baureihe der Stuttgarter eine Rolle, der dafür gesorgt hat, dass das 22 Jahre alte Auto einen Preis von 346.000 $ erzielt hat. Ein weiterer wichtiger Preistreiber war sicher die Tatsache, dass es vom 911 Turbo S nur 183 Stück gab. Das Interieur ist in Leder gehalten, was bei diesem Turbo S Serie war. Die Farbe der Innenausstattung nennt sich „Boxster Rot“. Dazu gesellen sich Carbon-Applikationen, die Mitte/Ende der 90er wahrlich noch nicht so ubiquitär im Sportwagenbau eingesetzt wurden wie heute, sondern ebenfalls noch etwas Besonderes waren und die Sportlichkeit unterstrichen.

Der letzte analoge Über-Porsche: Der Carrera GT von 2004

Ein Porsche-Supercar der frühen Nuller Jahre wurde oben schon als Konkurrent des Mercedes-Benz SLR McLaren erwähnt: Der Porsche Carrera GT. Das auch heute noch atemberaubende Design und die Kraft von 612 PS waren bei seiner Markteinführung 2003 für viele das Maß aller Dinge im Sportwagenbau. Die manuelle Schaltung des Porsche Carrera GT hatte indes der Ferrari Enzo Ferrari da schon gegen Schaltpaddles aus der Formel 1 eingetauscht. Nichtsdestotrotz: Der V10 des Porsche Carrera GT kann vor allem soundtechnisch mit der italienischen Formel-1-Technik mithalten. Damals hatten die Rennboliden noch die gleiche Motorarchitektur und von Hybrid war auch noch keine Rede. Insofern ist der Porsche Carrera GT wohl das letzte analoge Auto der Zuffenhausener in der Sportwagen-Superliga und damit auch eine einzigartige Fahrmaschine. Dafür sorgt auch der konsequente Leichtbau, der das Auto überragende 1.250 kg leicht macht. Der im März bei der Amelia-Island-Auktion von RM Sotheby’s verkaufte Porsche Carrera GT stammt aus dem Jahr 2004 und ist erst weniger als 1.600 Meilen unterwegs gewesen. Außerdem hatte er bisher immer denselben, einen Vorbesitzer. Diese Eckdaten reichten, um für einen Verkaufspreis von 775.000 $ zu sorgen.

Porsche 356 B Super 90 Roadster

Nicht nur auf die Technik bezogen war das nächste Los noch klassischer: Ein Porsche 356 B Super 90 Roadster aus dem Jahr 1962 in Schwarz erzielte traumhafte 467.000 $. Welche Faktoren spielten für diesen Preis eine Rolle? Da wäre zum einen zu nennen, dass nur 58 Stück dieses speziellen Modells namens „T6“ produziert wurden. 1960 wurde der 356 A zum 356 B weiterentwickelt, viele technische Neuerungen hielten Einzug in den Stuttgarter Sportwagen. Diese erste Serie des 356 B hieß intern T5, zum Modelljahr 1962 gab es weitere Neuerungen, die fortan als T6 firmierten. Und von dieser Version gab es als Roadster eben insgesamt nur 58 Stück. Dazu spricht die umfangreiche Sonderausstattung, die der Erstbesitzer bestellt hatte, für dieses Auto. Armlehnen, Kopfstützen, Zigarettenanzünder, Antennenradio mit Lautsprechern, Sonnenblenden, verchromte Räder, Gepäck und – Gurte! Was heute selbstverständlich erscheint, war 1962 eben noch alles andere als das. Außerdem kann man die lange, jedoch einwandfreie Historie dieses Porsche 356 Super 90 Roadster nachvollziehen. So erklärt sich auch ein derart hoch erscheinender Preis für einen schon angejahrten Porsche.

RM Sotheby’s versteigert Porsche 918 Spyder bei Amelia-Island-Auktion

Als krönenden Abschluss kommen wir zur Krone der Zuffenhausener Schöpfung, dem immer noch aktuellsten Hypercar von Porsche namens 918 Spyder. Der Übersportwagen ist in jeder Hinsicht absolut begehrenswert. Sei es das kompromisslose, sportliche Design, das dennoch seinen Sinn für ästhetische und schlicht schöne Linienführung ausstellt, die gewaltigen 887 PS Systemleistung, die auf alle vier Räder gewuchtet werden, die Track-Performance oder die technisch perfekte Geschmeidigkeit, mit der das Hybridsystem zwischen elektrischem und V8-Motor hin und her wechselt. Noch begehrenswerter wird so ein Auto eigentlich nur in einer speziellen Lackierung, wie sie beim von RM Sotheby’s auf Amelia Island versteigerten Porsche 918 Spyder aufgebracht ist, ein nachtdunkles, strahlendes Blau. Hinzu kommt noch ein tiefer Griff in die Ausstattungsoptionenkiste durch den Erstbesitzer und noch nicht einmal 1.300 Meilen auf dem elektrifiziert wirkenden Tacho. Das alles summierte sich in der Versteigerung auf ein Endergebnis von 1.187.500 $. 

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Foto Christian Finke

Christian Finke
CEO AIL Leasing & Finance

„Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner zum Thema »RM Sotheby's und Luxusfahrzeuge«. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.“